Das Original wurde von der Lokomotivfabrik Jung gebaut. Nach dem II Weltkrieg befand sich die Lok bei der Spreewaldbahn, wo sie die Nummer 09 – 27 erhielt. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn erhielt die Lok die Bezeichnung 99 5631. Diese Bezeichnung wurde dann 1952 in die Nr. 99 5633 geändert.

Bahnmeister – Draisine

Der Erfinder Karl Freiherr Drais erfand im 19. Jahrhundert eine Fahrmaschine, die mittels Muskelkraft über Kurbeln angetrieben wurde. Seit dieser Zeit werden kleine Schienenfahrzeuge als Draisinen bezeichnet.

 

 

Die Lok Stainz, gleichzeitig das Markenzeichen der LGB. Die Lok hat nur eine Länge von 5,40 m. Sie ist die älteste Schmalspurlokomotive Österreichs. Sie wurde von der Firma Krauss gebaut. Diese lieferte 4 Stück an die Steiermärkische Landesbahnen.

Seit fast 90 Jahren leisten diese bulligen vierachsigen Dampfloks harte Arbeit auf Rügen. Noch heute kann man diese Loks auf der Fahrt durch die Felder und entlang der Alleen der größten deutschen Insel erleben. Die Lok ist eine detaillierte Nachbildung des Vorbilds in den Farben der Deutschen Reichsbahn.

Die Königlich Sächsische Staatseisenbahn hatte ein Streckennetz mit mehr als 150 Km Schmalspurgleisen verlegt, um die Industriegebiete Sachsens zu verbinden. Für das gebirgige Gelände brauchte man zugkräftige Loks. Am 1892 erfolgte die Anschaffung von 96 Meyer – Gelenklokomotiven. Die Loks haben sich bei ihren Einsatz bewährt und wurden auch auf anderen Schmalspurstrecken eingesetzt. In den 50er Jahren wurden 22 Loks im RAW Görlitz erneuert. Heute noch verkehren einige Loks auf Museumsbahnen, auch die Traditionslok 132 in den typischen Farben der Königlichen Sächsischen Staatseisenbahn. Das LGB - Modell ist eine Nachbildung der restaurierten Traditionslok Nr. 132, einschließlich der für die Sächsischen Schmalspurbahnen typischen Heberlein - Seilzugbremse. Beide Triebwerke sind mit je einem Motor ausgestattet, so daß das Modell ebenso wie das Vorbild über eine außergewöhnliche Zugkraft verfügt.

Hier die Lok im Original - Aufnahme von 1997 im Bahnhof Moritzburg. Ich bedanke mich für das Foto bei Jens Herbach Webmaster von www.sachsenschiene.de

VT98 / VT133 „Schweineschnäuzchen“

Die Schienenbusse der Bauart "Hannover" wurden ab 1932 von der Waggon- und Triebwagenfabrik Wismar in Mecklenburg ausgeliefert. Sie hatten zwei 40 PS starke wassergekühlte Vierzylinder Lastwagen-Benzinmotoren unter ihren beiden charakteristischen Motorhauben. Insgesamt wurden 57 dieser Fahrzeuge ausgeliefert. Das Gepäck wurde auf dem Dachgepäckträger befördert. Weitere Abstellmöglichkeit für Fahrräder und Gebäckstücke befanden sich neben den Motorhauben.

 

                        Aristocraft DASH-9 US-Diesellokomotive  der
                      Bahngesellschaft Burlington Northern Santa Fe

 

 

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